Johanneskirche , Limmatstrasse 112, Zürich
Von 1933 bis 1939 lebte die deutsch-jüdische Schriftstellerin Else Lasker-Schüler im Zürcher Exil. In dieser Zeit wurde ihr Drama Arthur Aronymus und seine Väter in Zürich uraufgeführt. Die Geschichte dieses Theaterstücks zeigt, wie schwierig es ist, über den kirchlichen Antijudaismus zu sprechen.
Mit Liedern aus dem Else Lasker-Schüler-Zyklus (1923 – 1928) von Wilhelm Rettich.
Mit Tania Oldenhage (Autorin), Ulrike Andersen (Gesang), Tobias Willi (Klavier) und Barbara Fischer (Lesungen)
Anschliessend Büchertisch und Vernissage-Apéro.
Der Abend ist Teil der Reihe «Antijudaismus in Zürich».
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