Salon des Pianos, St. Alban-Vorstadt 49, 4052 Basel

Ist Musik eine Sprache, die Unaussprechliches aussprechen kann?
Das Konzert im Salon des Pianos umkreist diese romantische Idee. Die Pianistin Sharon Prushansky spielt Werke von Ludwig van Beethoven, Fanny Hensel, Theodor Fröhlich und Robert Schumann auf dem wunderbaren Erard-Salonflügel von 1850.
Dazu gibt es eine Lesung von Texten aus der Feder E.T.A. Hoffmanns und W.H. Wackenroders.
• Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 5, c-moll, op. 67, erster Satz, Transkription für Klavier von Franz Liszt
• Friedrich Theodor Fröhlich: Elegie Nr. 6, Quasi Fantasia («O Haupt voll Blut und Wunden»), aus: Sechs Elegien, op. 15
• Fanny Hensel: Ostersonate, A-Dur
• Robert Schumann: Gesänge der Frühe, op. 133
Billette: CHF 40.00 (regulär) bzw. CHF 20.00 (reduziert)
Aufgrund begrenzter Platzzahl wird um Reservation gebeten unter gf.senn@cluttersunrise.ch / 0041 (0)61 421 83 71.
Workshop 14:00–18:00 Uhr: Ergänzend gibt es am Nachmittag für alle Interessierten einen theologisch-musikästhetischen Workshop mit Sharon Prushansky, PD Dr. Stefan Berg (Universität Basel) und Prof. Dr. Dr. h.c. Dietrich Korsch (Universität Marburg). Geplant sind Inputs, die das Thema in die Gedankenwelt der Romantik einordnen, sowie eine gemeinsame Analyse musikalischer Werke und ästhetischer Texte. Die Teilnahme am Workshop ist kostenlos.
Anmeldung: stefan.berg@clutterunibas.ch.
Die Veranstaltung wird unterstützt durch die Theologische Fakultät der Universität Basel.
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